Hey, ich bin Lena

authentisch, emotional und pferdeverrückt

Das Leben ist zum Leben da

Ein paar Randdaten zu mir

Ich bin Lena Tiefel, 2000 geboren und wohne nun in der schönen Oberpfalz in Bayern auf einen kleinen Hof mit vielen Tieren. Ich bin der Pferdefaszination schon als kleines Mädchen verfallen und lebe dies jeden Tag mit meinen Islandpferden Skjomi und Ofelia. Ich weiß daher sehr gut, was Pferde einem bedeuten!

Wie kam ich zur Fotografie?

Schon als kleines Mädchen haben mich Kameras fasziniert und wollte alles Sichtbare festhalten. Dabei lag mein Fokus schon immer bei den Menschen und Tieren. Schließlich wandelte sich das spontane Schnappschießen zur großen Leidenschaft. Zu meinem 14. Geburtstag bekam ich meine erste Kamera, mit der das Ganze erst richtig begann. Gelernt habe ich schließlich viel von Alexandra Evang und Yvi Tschischka.
Letztlich bin ich durch meine große Liebe zu den Pferden bei der Pferdefotografie gelandet. Dabei hat auch alles ganz schlicht beim Fotografieren von Freunden mit ihren Pferden angefangen.

Wieso genau die Pferde?

Für mich sind Pferde einfach wahnsinnig tolle Wesen, die einfach durch ihre Ehrlichkeit jeden Menschen in ihre Realität zurückbringen und sie auch spiegeln. Vorallem in der heuten Welt, wo alles schräg und auch irgendwie hoffnungslos erscheint und sich die meisten nur noch in einer virtuellen Welt befinden, ziehen Pferde einen daraus. Wie jeder Mensch einen eigenen Charakter hat, so ist es bei den Pferden auch. Außerdem liebe ich es die einmalige Verbindung zwischen Pferd und ihrem Mensch festzuhalten. Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, mich berühren zu lassen und dies in den Bildern einzufangen.

Was lieb ich an der Fotografie besonders?

Erstmal freut es mich jedes Pferd-Mensch-Paar kennenzulernen und mit ihnen Zeit zu verbringen und einmalige Bilder zu schaffen. Auch freut es mich immer wieder zu sehen, was für schöne Kontakte und Freundschaften durch die Fotografie zu Stande kommen. Was für schöne Momente zusammen erlebt werden, die ich dann für die Ewigkeit festhalten darf. Die Fotografie verbindet.
Schließlich kam ich durchs Fotografieren zu Raziel, die ich am Anfang meiner Fotoreise über Instagram kennengelernt hatte. Nach dem ersten Shooting 2017 wurden dann mehrere Treffen und eine richtig tolle Freundschaft, die dazu führte, dass Raziel mir ihre Atorka für ein Jahr lang zur Verfügung stellte, als sie nach Amerika ging. Als wär das nicht damals schon das Highlight und das Unmöglichste was ich mir vorstellen konnte, was eine Person für einen machen konnte, bot sie mir an aus Atorka ein Fohlen zu ziehen. Dieses ist im Juli 2020 geboren und die kleine Ofelia erfreut mich jeden Tag. Immer wieder faszinierend, was für große Sachen durch die Fotografie enstehen!

Was mach ich neben der Fotografie?

Nach meinem Abi 2019 fing ich in Regensburg das studieren an: Medieninformatik und Informationswissenschaft. Doch letztlich ist mir dann 2021 bewusst geworden, dass es nicht das Richtige für mich ist. Daher fokussiere ich mich jetzt zu 100% auf die Fotografie und die Pferde. Spezialisiert habe ich mich nun auf die Freiarbeit mit dem Pferd und reite am liebsten frei durch die Wälder mit meinem Skjomi. Nebenbei geb ich dies auch sehr gerne an andere weiter und freue mich die Fortschritte zu begleiten. Ich lebe nun meinen Traum!